Ab sofort kann jeder, der seine Verbundenheit zu den Fußballern der SGS öffentlich zeigen will, seinen Namen auf die neue Freundetafel setzen lassen. Die Abteilungsvorstände der Jugend und der Senioren weihten das neue Schmuckstück ein und ließen es sich nicht nehmen ihre Namen als Erste auf die Tafel zu setzen.
Warum Jugend und Senioren? „Weil es ein Gemeinschaftsprojekt ist, das wir seit Jahren mit vielen Vorarbeiten geplant haben und nun endlich umsetzen konnten“, wie Frank Neuhaus, Vorsitzender der Herren, erklärt.
Jugendleiter Thomas Kasten ergänzt: „Die Zusammenarbeit und die Kommunikation der beiden Abteilungen wurde in den letzten Jahren immer mehr intensiviert und gemeinsame Aktionen wie z.B. das Stickeralbum auf den Weg gebracht. Die Freundetafel ist ein weiterer sichtbarer Schritt auf diesem Weg.“
Auch bei Hartmut Bloch, Geschäftsführer der SG Schönebeck, kommt das Projekt sehr gut an: „Der Zusammenhalt in einem Team ist im Mannschaftssport eine der wichtigsten Grundtugenden. Daher freue ich mich sehr, dass wir den Zusammenhalt hinter den Kulissen auch öffentlich präsentieren können.“
Und jeder, der bei diesem Projekt mitmachen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Frank Wälscher, bei den SGS Herren für den Bereich Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit zuständig, freut sich besonders, dass der Preis dafür bewusst klein gehalten werden konnte. „Schon für 100 Euro pro Saison kann sich jeder hier seinen Platz sichern. Das sind auf den Monat runtergerechnet 8,33 Euro und ein paar Kaputte. Es darf aber auch gerne etwas mehr sein. Da hat keiner der Verantwortlichen etwas dagegen“, so der Kommunikationsmensch der Herren mit einem kleinen Zwinkern.
Der Weg des eigenen Namens auf die Tafel ist einfach: Klickt hier auf der Website den Reiter „Freundetafel“ an, füllt das Formular aus und gebt es in der Geschäftsstelle ab oder schickt es an mail@sg-schoenebeck.de. Dann kommt Euer Name zeitnah auf die Tafel. Sobald der Betrag von Eurem Konto abgebucht wurde, dient das für Euch auch als „Spendennachweis“.
„Die Tafel sieht jetzt schon beeindruckend aus. Das wird sie erst recht, wenn dort 100 Namen Tag für Tag für alle Besucher der Ardelhütte sichtbar sind. Das ist ein starkes Stück SGS“, ist Frank Wälscher schon sehr erwartungsfroh.
Foto: Marc Pastoors
Mit freundlicher Unterstützung vom Haus Gimken